Aktivitäten

Aktivitäten 2013

Treckerfreunde unterstützen Bürgerstiftung

Vorstände Treckerfreunde und Bürgerstiftung präsentieren den Erlös vom ersten Bürgebrunch

Ein Scheck über 2219,85 Euro

Zum zehnjährigen Bestehen rief der Verein der Treckerfreunde Severinghausen im Sommer zum ersten Neuenkirchen-Vördener Bürgerbrunch. Dass die Idee gut war, erwies sich nicht zuletzt in den vergangenen Tagen, als der Erlös der Aktion an die Bürgerstiftung übergeben wurde. 2219,85 Euro kamen dank 315 Brunchteilnehmern, vieler Sponsoren und Helfer zusammen. Soll das Geld in das Stiftungskapital einfließen oder zweckgebunden für wohltätige Zwecke genutzt werden? Die Entscheidung wollen die Treckerfreunde den Verantwortlichen der Bürgerstiftung überlassen. „Ihr macht schon das Richtige damit", erklärte Schriftführerin Doris Herzog von den Treckerfreunden.
Die Treckerfreunde nutzen die Gelegenheit, sich über die Arbeit der Bürgerstiftung zu informieren. Hermann Schütte hatte zum Grillabend eingeladen, um sich im Namen der Bürgerstiftung bei dem Vorstand der Treckerfreunde für den Einsatz der Mitglieder zu bedanken. Die fleißigen Helfer des Vereins sorgten im Sommer für die logistischen Voraussetzungen, damit der Bürgerbrunch im Anschluss an das Treckertreffen stattfinden konnte. Und das sei „einmalig gut gelaufen", so Norbert Feldkamp vom Vorstand der Bürgerstiftung.
Die „Resonanz auch im Nachhinein" sei immer wieder gut gewesen, meinte der Vorsitzende der Treckerfreunde, Alois Wessel. Ein „super Einstieg", fand Hermann Schütte, und Alois Wessel bestätigte, dass die Treckerfreunde sich eine Wiederholung der Aktion durchaus vorstellen können.

Gütesiegel

Der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden wurde im Oktober 2012 zum 4. Mal hintereinander das Gütesiegel des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen verliehen.

5 Jahre Leseprojekt

Der Geschichten- und Märchenerzähler Marco Holmer stellte den Erzieherinnen der örtlichen Kindergärten, den Lesebotschaftern und den Vertretern der Grundschulen das Geschichtenerzählen nach dem "Kamishibai-Prinzip" vor.

Pressebericht

Kinder für Kinder

Der St. Paulus Kindergarten und die Grundschule Vörden spenden für die Weihnachtsaktion der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden.

Pressebericht

Neuenkirchen-Vörden hat Talente

Die Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden kündigt für 2013 mit der Förderung von begabten Kindern ein neues Projekt an, siehe Pressebericht der OV vom 24.12.12.

Pressebericht

Erweiterung des Seniorenprojektes

Mit dem Einsatz eines "Kümmerers" als Pilotprojekt in der Bauernschaft Bieste erweitert die Bürgerstiftung ihr Angebot für Senioren.

Pressebericht

Tafelrunde spendet

Der Reinerlös der Tafelrunde 2013 geht wieder an die Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden.

Pressebericht

Bürgerstiftung als Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst anerkannt

Nach der Anerkennung als Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst ist nun das Bewerbungsverfahren auf diese Stelle bei der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden eröffnet. Interessenten können nähere Informationen beim Vorstandsvorsitzenden Norbert Feldkamp bekommen. Die Kontaktadresse ist im folgenden Pressebericht aufgeführt (siehe OV vom 28.02.13).

Pressebericht

Kontaktgespräch mit Pastor Dr. Kurt Paesler

Pastor Dr. Kurt Paesler und seine Ehefrau Christiane haben am 06.12.2013 mit der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden ein Informations- und Kontaktgespräch geführt. Die Gäste bedankten sich für das Gespräch, da sie so die Menschen und das Gemeindeleben ein Stück weit kennenlernen konnten. Vom Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung, Norbert Feldkamp, und Geschäftsführer, Heiner Pohlmann, erfuhren die beiden etwas über die Bürgerstiftung und über deren aktuellen Projekte.

Wir bauen Brücken

„Brücken bauen" im Kulturbahnhof

„Brücken bauen – Integration durch Musik" so lautet das Motto, unter das die Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden den ersten europaweiten Stiftungstag am 01.10.13 gestellt hat. Im Kulturbahnhof Neuenkirchen sind dazu viele junge Musiker aufgetreten.

Die Gruppe Five Sticks von der Heimstatt Clemens-August, die Lichtblick-Band und viele verschiedene Ensembles der Musikschule Neuenkirchen-Vörden unter der Leitung von Beate Böhm und Claudia Hellwig haben ihr Können dem Publikum im gut besuchten Kulturbahnhof präsentiert.

Die Bürgerstiftung wollte mit der bunten Musikveranstaltung auf ihre Arbeit in der Gemeinde aufmerksam machen und zeigen, dass die Themen Integration und Inklusion über die Musik angegangen werden können. „In der Musik sind wir alle gleich. Wir können die Menschen über Lieder miteinander verbinden", sagt der Stiftungsvorsitzende Norbert Feldkamp. Kinder mit Behinderungen könnte durch solche Konzerte sehr gut in die Gemeinschaft integriert werden. „Wir sehen in Neuenkirchen-Vörden alle Menschen gleich, das wollen wir zeigen."

Feldkamp zeigte sich stolz, dass die Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden über die Grenzen des Landkreises hinaus die einzige Stiftung sei, die sich am europaweiten Stiftungstag beteiligt habe. „Von deutschlandweit 20 000 Stiftungen haben nur 150 eine Veranstaltung auf die Beine gestellt und wir gehören dazu", sagte Feldkamp.

Auf der Bühne reichte das Repertoire von „Über sieben Brücken" (Karat) über „Applaus, Applaus" (Sportsfreunde Stiller) bis hin zum „Kartoffelboogie", den alle Künstler zum großen Finale gemeinsam präsentiert haben.

Zusammengestellt wurde das Programm von der Musikschule.

Tag der Ehrenamtlichen 2013

Tag der Ehrenamtlichen 2013

Es gehe nicht darum Löcher zu stopfen. „Alle Ehrenamtlichen in der Bürgerstiftung können genau das machen, was sie wollen", sagt Norbert Feldkamp, Vorsitzender der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden. Am 11. November hatte der Stiftungsvorstand bereits zum sechsten Mal den „Tag der Ehrenamlichen" ausgerichtet. Diesmal wurde zur Kaffeetafel in die Clemens-August-Jugendklinik eingeladen. Die knapp 50 Ehrenamtlichen, die gekommen waren, sollten es sich nicht nur mit Kaffee, Berlinern und Keksen gut gehen lassen, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen der Klinik werfen.

126 Ehrenamtliche sind mittlerweile in der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden aktiv. „ Wir haben zwar noch kein großes Stiftungskapital, dafür aber eine enorme Anzahl an Zeitspendern", sagte Feldkamp stolz. Seit dem Jahr 2006 seien immerhin 28 000 Helferstunden zusammengekommen. „2012 haben wir 6500 Stunden registriert", sagte er. Mit dem Engagement kommen die Helfer unter die Menschen. „Somit sind die Freiwilligen mittendrin in unserer Gesellschaft, statt außen vor", hebt Feldkamp hervor.

Seit der Gründung der Bürgerstiftung wurden zahlreiche Projekte umgesetzt. „Senioren und hilfebedürftige Menschen liegen uns am Herzen und die frühkindliche Bildung", sagt er weiter. Dazu gehört etwa das Leseprojekt. Im Januar startet die Bürgerstiftung drei neue Projekte zur Leseförderung, die sich rund um Naturwissenschaften, Kunst sowie Integration und Inklusion drehen werden.

Als Vertreter der Gemeinde lobte Norbert Hagedorn: „Die Bürgerstiftung ist auf einem guten Weg – vor allem entlastet sie die Gemeinde." Ein Lob gab es auch von Johannes Grelle, Geschäftsführer der Clemens-August-Kliniken. „Wir haben eine gute Verbindung zur Bürgerstiftung", sagte er. Deswegen habe man die Ehrenamtlichen auch gerne zu einer Besichtigung eingeladen.

Die Aufgaben der Clemens-August-Jugendklinik stellte Chefarzt Dr. Andreas Romberg vor. Seit 38 Jahren gebe es das Haus für Kinder- und Jugendpsychatrie, dass mittlerweile über 81 Betten verfügt. Knapp 90 Mitarbeiter, einige in Teilzeit, kümmern sich um die Kinder und Jugendlichen. „Das ist ein sehr personalintensiver Bereich", sagt Romberg.

Man biete auch eine Notfallambulanz für die Landkreise Vechta und Cloppenburg. „Das ist wichtig, weil hier gut 100 000 unter 18-Jährige leben", sagte er. Die Jugendklinik ist die drittgrößte in Niedersachsen.

Die Behandlungszeit für den stationären Aufenthalt betrage zwischen 40 und 60 Tagen. In dieser Zeit werden die Kinder und Jugendlichen mit unterschiedlichen, auf sie abgestimmten Therapien versorgt. „Wir sind aber auch sehr vernetzt und arbeiten mit knapp 40 ortsansässigen Firmen zusammen", sagte Romberg.

Im kommenden Jahr gibt es außerdem eine neue Behandlung in der Jugendklinik: die Musiktherapie in eigenen Räumen und mit eigenen Instrumenten.

1. CD wurde vorgestellt

Titelseite der ersten CD vom Projekt der Musikschule Neuenkirchen-Vörden ''Talent ausleben - Talent erleben - 2013''

Unter dem Leitmotiv „Neuenkirchen-Vörden hat Talent(e)" wurde von 100 Musikerinnen und Musikern aller Altersklassen ein Tonträger als Cd aufgenommen.

Im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums wurden am 31.08.2013 einige Stücke live vorgetragen und im Anschluss erfolgte die öffentliche Präsentation der CD.

Mit dem Satzungsziel, Förderung von „Bildung und Erziehung" wurde unter dem Leitmotiv „Neuenkirchen-Vörden hat Talent(e)" von 100 Bürgerinnen und Bürgern aller Altersklassen und verschiedener Musikbeiträge eine CD erstellt.

Ziel ist unter anderem, die Motivation der Musiker in der Breite zu fördern.

Die Musikschule Neuenkirchen-Vörden hat über die vielen Kontakte auch die Möglichkeit, das Projekt zu steuern.

Im Frühjahr diesen Jahres wurde das Projekt „Talente ausleben – Talente erleben" angestoßen und konnte nunmehr am 31.08.2013 mit der öffentlichen Präsentation vorgestellt werden.

Die Bürgerstiftung hat nicht nur die Schirmherrschaft über dieses Projekt, die gesamten Vorlaufkosten wurden aus dem Fördertopf der Bürgerstiftung verauslagt.

Es liegt nunmehr an der Musikschule, dass die CD auch entsprechend verkauft wird.

Jeder kann die CD für einen sehr günstigen preis von 5 ,- € erwerben, entweder bei der Musikschule oder auch im Büro der Bürgerstiftung.

Das Projekt ist zunächst auf 3 Jahre ausgerichtet, sodass voraussichtlich weitere Tonträger aufgenommen werden.

Tag der Ehrenamtlichen 11.11.2013

Besuch der Jugendklinik mit Informationen

über die Arbeit sowie Tagesablauf der Jugendklinik

durch eine Gruppenführung und Blick hinter die Kulissen

Der Schwerpunkt eines jedes Jahres liegt in der Würdigung des Ehrenamtes. Der 6. Ehrenamts-Tag findet in diesem Jahr in der Jugendklinik statt.

Von 15.00 bis 17.00 Uhr dürfen wir auf Einladung von Herrn Dr. Romberg einen Einblick in das Tagesgeschehen der Jugendklinik bekommen.

Infoveranstaltung für „Jeden“ 08.10.2013

Mit dem Rechtsanwalt und Notar Ewald Kober wurde folgende Thematik festgelegt:

„Vorsorgevollmacht(en)" - Ich will keine amtliche Betreuung!!!!!

„Patientenverfügung" - Dein Wille – wie es weitergeht!!!!!

„Gesetzliche Erbfolge" - Das sollte man wissen!!!!!

Notar Ewald Kober gibt hilfreiche Tipps

Vorsorgevollmachten, Patientenverfügung, Testament: Das sind unliebsame Themen, über die die Deutschen nicht gerne nachdenken, geschweige denn darüber sprechen. Der Neuenkirchner Notar Ewald Kober sprach am Dienstagnachmittag im Kulturbahnhof auf Einladung der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden über diese drei Themen und stellte eins klar: Wer sich nicht rechtzeitig kümmert, darf sich hinterher nicht beschweren, wenn es nicht so läuft, wie er es sich vorgestellt hat.

Dass so viele Menschen ihren Letzten Willen nicht regeln, findet der Anwalt, der über diese staubtrockenen Themen sehr anschaulich referierte, sehr erstaunlich. Seine Erklärung dafür, dass nur 20 Prozent der Deutschen ein Testament machen, im Vergleich dazu aber 95 Prozent der Briten, schmeichelt den Deutschen nicht: „Wir können uns nicht von unserem Geld trennen", meinte er. Wer sein ganzes Leben lang gearbeitet hat, solle bei seinem Letzten Willen nichts dem Zufall überlassen, so Kober. „Das Finanzamt freut sich, wenn kein Testament vorliegt", erklärte er, und mit Blick auf die vielen verschiedenen Formen von Partnerschaften fügte er hinzu: „Bei Patchworkfamilien findet sich das Vermögen hinterher ganz woanders, als man denkt."

Kobers Empfehlung: Einen Notar hinzuziehen, der bei der Formulierung des Testaments hilft. Das erspart den Erben viel Arbeit, Urkunden beizubringen und vor allem erspart es ihnen Ärger, der so weit gehen kann, dass sich Geschwister hoffnungslos zerstreiten. Der Notar kann ebenfalls bei der Formulierung von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung helfen, so Kober weiter. Die Patientenverfügung sei eine Erleichterung für Ärzte und für Angehörige, denn in ihr kann ein Patient bestimmen, welche medizinischen Maßnahmen er noch zulassen will, wenn sein Tod unabwendbar ist und er selbst sich nicht mehr äußern kann. Der Arzt sei an solche Anweisungen gebunden, und den Angehörigen würden schwere, belastende Entscheidungen abgenommen. Eine Vorsorgevollmacht empfahl Kober allen volljährigen Menschen. Dort kann jeder für sich und sehr individuell regeln, wer ihn im Falle der Geschäftsunfähigkeit juristisch vertreten soll. Mit einem Beispiel aus der Praxis machte Kober deutlich, dass auch junge Menschen eine Vorsorgevollmacht haben sollten: Eine junge Frau liegt in Köln im Krankenhaus, und ihre Eltern möchten sie ins örtliche Krankenhaus verlegen lassen. Ohne Vorsorgevollmacht müsse zunächst eine amtliche Betreuung eingeleitet werden, die dann aber den Eltern nicht zwingend gestatten muss, ihre Tochter nach Hause zu holen.

Tag der Stiftung 01.10.2013

Der Bundesverband der Deutschen Stiftungen hat zu einem bundesweiten „Tag der Stiftungen" aufgerufen.

An diesem Tag kann sich jede Stiftung vor Ort mit besonderen Projekten oder Ereignissen präsentieren. Die Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden ist dabei.

Von 17.00 bis 19.00 Uhr läuft im Kulturbahnhof eine musikalische Darbietung mit dem Beitrag:

„Wir bauen Brücken – Integration durch Musik"

Kinder und Jugendliche verschiedener gesellschaftlicher Gruppierung treten in verschiedenen Musik-Bands auf.

Folgende Bands sind eingeplant: Heimstatt Clemens-August, Lichtblick, Musikschule Neuenkirchen-Vörden, Kindergartenchor, Band der Jugendklinik.

Weitere sind noch geplant.

Geplant ist eine Einlage vom Kindergarten Sonnenland mit einem mehrsprachigen Vortrag

1. Bürgerbrunch war ein voller Erfolg

Spende vom Mofaclub anläßlich des ersten Bürgerbrunches 2013

Über 300 Personen beteiligten sich bei gutem Wetter auf dem Gelände der Treckerfreunde Severinghausen.

Ein tolle Idee und auch eine Überraschung war die Spende der Mofafreunde, die auf dem gleichen Gelände ihre Fahrtüchtigkeit ausprobieren.

222,00 € wurden durch einen überdimensionierten Scheck an den Vorsitzenden der Bürgerstiftung, Norbert Feldkamp sowie den Geschäftsführer Heiner Pohlmann übergeben.

Der Sprecher der Mofafreunde, Rainer Hausfeld, überreichte den Scheck.

Gratulation zum 85. Geburtstag

Kaffeetafel der 85-jährigen

Heiner Pohlmann und Norbert Hagedorn haben nun bereits das 5. Mal im Namen der Bürgerstiftung Senioren und Seniorinnen aus der Gemeinde Neuenkirchen-Vörden gratuliert.

Ein Punkt des Seniorenprogramms der Stiftung sind die seit 2011 durchgeführten Hausbesuche. Ehrenamtliche Helfer besuchen die Jubilare an ihrem 85. Geburtstag. Aber nicht nur der Geburtstag steht dabei im Vordergrund, sondern auch der Dank für ihren Einsatz in der Nachkriegszeit und für den Einsatz in der Gemeinde. Außerdem bietet sich bei den Besuchen die Gelegenheit Hilfe anzubieten, wenn sie benötigt wird.

Schützenverein ist Zustifter

Zustiftung durch den Schützenverein Neuenkirchen-Bieste

Der Schützenverein Neuenkirchen-Bieste ist der erste Verein aus der Gemeinde der das Stiftungskapital der Bürgerstiftung erhöht hat.

Schützenpräsident Norbert Gerweler überreichte im Beisein des gesamten Vorstandes Heiner Pohlmann einen Scheck über 500 €.

Zwei unter einem Dach

Schon zum Ende des Jahres 2012 wurde festgelegt, dass die Bürgerstiftung ein eigenes Büro bekommen wird. Ab dem 01. Mai 2013 ist das Büro der Bürgerstiftung nun zusammen mit der St. Bonifatiusstiftung, geöffnet. Beide Büros befinden sich an der Küsterstraße, gegenüber dem Rathaus (rechter Seiteneingang).

Eine kleine Küche und der Besprechungsraum werden gemeinsam genutzt.

In Kooperation mit der St. Bonifatiusstiftung soll das Bürgerengagement im Seniorenbereich ausgebaut werden.

Treckerfreunde und Bürgerstiftung laden ein

Wir feiern in diesem Jahr unser 10-jähriges Bestehen, und da sind wir auf die Idee gekommen, etwas für einen guten Zweck zu tun, beschreibt der Vorsitzende der Treckerfreunde, Alois Wessel, den Grundgedanken hinter dem Bürgerbrunch. Der Erlös dieser Veranstaltung soll der Bürgerstiftung Neuenkirchen-Vörden zugutekommen. Diese plant den Bürgerbrunch zusammen mit den Treckerfreunden und freut sich über die gemeinnützige Initiative des Vereins.

Veranstaltungsort ist das Gelände der Treckerfreunde in Severinghausen, wo auch das bekannte Treckertreffen genau eine Woche vorher stattfindet. Um 10 Uhr ist der Beginn. Ein Zelt, die Sitzgarnituren und ein Sandkasten für die Kinder werden von den Treckerfreunden gestellt und aufgebaut.

Wer teilnehmen möchte, kann für 45 EUR eine Bierzeltgarnitur reservieren. Dazu gibt es gratis pro Person 2 Brötchen und Kaffee so viel man möchte. Den Belag der Brötchen bestimmt jeder selbst. Ob Käse, Schinken, Gurke, Ei etc. ist jedem selbst überlassen - er bringt es einfach mit. Geschirr und Besteck ebenso.

Neben dem Brunch gibt es die Möglichkeit, Hüte und Handtaschen zu erwerben, die Stefan Koper-Schulte zur Verfügung stellt.

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf „OK“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.